Datum: | 21.11.2024 |
Uhrzeit: | 12:00 - 13:00 |
Ort: | Zoom |
Am 26. Dezember 2004 löste ein gewaltiges Erdbeben im Indischen Ozean eine der größten Naturkatastrophen des 21. Jahrhunderts aus. Mindestens 230.000 Menschen starben, viele blieben vermisst. Eine Katastrophe mit dramatischen Folgen für die Menschen in der Region und ein einschneidender Wendepunkt in der humanitären Hilfe. Ende Dezember jährt sich der Tsunami an den Küsten des Indischen Ozeans nun zum 20. Mal.
Bei unserer zweiten Veranstaltung zum Thema fragen wir:
Was waren die Herausforderungen für das humanitäre System damals? Was hat sich seitdem verändert, was wurde verbessert?
Mit unseren zwei Gästen
- Ulrike von Pilar, Mitgründerin und langjährige Geschäftsführerin der Deutschen Sektion von Ärzte ohne Grenzen, und
- Stefanie Lux, Leiterin Anticipatory Action, DRK
wollen wir konkrete Aspekte herausgreifen und über Fundraising und den Wettbewerb zwischen humanitären Organisationen sowie über Prävention und antizipative Hilfe sprechen.
Es moderiert Ralf Südhoff, Direktor Centre for Humanitarian Action.
Veranstaltungssprache ist Englisch.
Leider muss diese Veranstaltung aus Krankheitsgründen abgesagt werden.