Der Klimawandel wird den humanitären Sektor in seinen Grundfesten erschüttern. Es sind Veränderungen notwendig: in der Art und Weise, wie humanitäre Organisationen ihre Einsätze planen und durchführen, in den Grundsätzen, die den normativen Handlungsrahmen bilden, und in dem Mandat, das den Umfang der Intervention mit Blick auf das Schicksal der von Krisen betroffenen Menschen bestimmt. »Skilling-up«, »Scaling-up« und »Futuring-up« sind mögliche Wege für die Humanitären, um den enormen Herausforderungen zu begegnen – erklärt CHA Research Fellow Andrea Steinke in ihrem Beitrag zum aktuellen Heft der Wissenschaft & Frieden zur Klimakrise.
Zum Heft auf der Seite “Wissenschaft & Frieden“.